Blake Wilkey nimmt am Freedom 200 Cup auf der Glen Helen Raceway teil
Author: Rahmi Doğucan E.
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Das Pedal Commander® Team machte sich auf den Weg zum Glen Helen Raceway in San Bernardino, Kalifornien, um unseren gesponserten Fahrer Blake Wilkey zu treffen. Blake nahm am Freedom 200 Cup teil. Glen Helen ist eine weltberühmte Dirt-Rennstrecke in einem Wüstental in Südkalifornien. Blake nahm am „EMPI Class 11 Shootout“ teil. Das Shootout bestand aus zwei Rennen, die ausschließlich mit serienmäßigen Volkswagen Käfern ausgetragen wurden.
Das Rennwochenende begann am Freitagabend um 18 Uhr mit dem ersten Rennen der Klasse 11. Blake kämpfte sich in der Abendsonne durch und sicherte sich den verdienten ersten Platz. Der Bug setzte sich durch, benötigte aber einige leichte Reparaturen, um weniger als zwölf Stunden später im zweiten Rennen wieder einsatzbereit zu sein.
Das zweite Rennen des Shootouts begann am Samstagmorgen um 6 Uhr. Die Hitze der Wüste stieg, die Morgensonne lugte über die umliegenden Berggipfel, und die Rennstrecke war erfüllt vom Dröhnen der Boxermotoren. Blake kämpfte mit seinem Käfer um den ersten Platz, wobei er auch einige Rempler am Streckenrand und gegen andere Konkurrenten rammte. Trotz Staub und Dreck sicherte sich Blake den zweiten Platz. Auch ohne den ersten Platz im zweiten Rennen sicherte sich Blake mit seiner Gesamtpunktzahl den Gesamtsieg und die Trophäe.
Es war atemberaubend, die originalen Käfer auf der Strecke zu beobachten. Selbst mit nur 53 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h auf Asphalt lieferten sich die Käfer einen spannenden Kampf um die Plätze. Das Rennen wurde so spannend, dass selbst das Pedal Commander® Team Blake anfeuern musste, als er in den letzten Runden Kopf an Kopf um die Führung kämpfte.
Die nächsten Rennen fanden erst später am Tag statt, als Mike Rennick von Terra Crew in seinem Offroad-Buggy gegen die Trucks der Klasse 10 antrat. Auch dieses Rennen war hart, und Mike konnte sich mit dem dritten Platz einen Platz auf dem Podium sichern.
Obwohl das Freedom 200 in diesem Jahr aufgrund der zunehmenden Sorgen um das Coronavirus für Zuschauer geschlossen war, bedeutete dies nicht, dass die Fahrer ihren Wettbewerbsgeist verloren. Hoffentlich können Zuschauer in naher Zukunft wieder am Live-Motorsport teilnehmen.
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